Jüngsten Quellen zufolge leiden über 45 Millionen Amerikaner an chronischen Kopfschmerzen. Bei erstaunlichen 28 Millionen handelt es sich um Migräne. Eine Migräne ist ähnlich wie ein normaler Kopfschmerz, aber sie ist durch stärkere und intensivere Schmerzen gekennzeichnet. Sie kann auch von Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit und einem zentral gelegenen Schmerz (z. B. in einer Schläfe oder hinter einem Auge) begleitet sein. Kopfschmerzen können Menschen jeden Alters betreffen. Nahezu 20% der Kinder und Jugendlichen leiden unter Kopfschmerzen. Sie können sehr frustrierend und schwächend sein.
Arten von Kopfschmerzen
Es gibt viele Arten von Kopfschmerzen, weshalb dieses Problem so frustrierend sein kann. Es gibt 150 Arten von Kopfschmerzen, die jeweils durch einen anderen Stressfaktor verursacht werden. Zu den häufigsten Kopfschmerzarten gehören Spannungskopfschmerzen, Migräne, Clusterkopfschmerzen, Sinuskopfschmerzen, Hormonkopfschmerzen und Clusterkopfschmerzen. Es gibt einige Gemeinsamkeiten, die für alle Kopfschmerzarten gelten, unabhängig von ihrer Art. Alle Kopfschmerzen entstehen durch Schmerzsignale, die das Gehirn über Blutgefäße oder Nerven aussendet. Die grundlegende physiologische Ursache von Schmerzen ist die Verengung und Erweiterung von Blutgefäßen, gefolgt von der Freisetzung bestimmter chemischer Stoffe wie Serotonin.
Die Art der Kopfschmerzen bestimmt, warum diese Schmerzsignale ausgelöst werden. In manchen Fällen ist jedoch nicht klar, warum das Schmerzsignal ausgelöst wird. Es gibt zwei Arten von Kopfschmerzen: akut auftretende Kopfschmerzen und Spannungskopfschmerzen. Akut auftretende Kopfschmerzen treten plötzlich und ohne Vorwarnung auf. Diese Kopfschmerzen treten häufig in Verbindung mit Erkältungen, Fieber oder Infektionen auf. Sie können auch durch Entzündungen der Nasennebenhöhlen, des Rachens oder des Ohrs verursacht werden.
Spannungskopfschmerzen
Spannungskopfschmerzen können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, z. B. durch emotionalen Stress, übermäßigen Alkoholkonsum, schlechte Essgewohnheiten und schlechte Schlafgewohnheiten. Kopfschmerzen können auch ein Anzeichen für ein größeres Problem bei der Arbeit sein. Viele Menschen, die unter Kopfschmerzen leiden, sind entweder klinisch depressiv oder übermäßig gestresst. Kopfschmerzen können durch viele Dinge ausgelöst werden. Die Auslöser, die Kopfschmerzen verursachen können, sind ebenso vielfältig wie die Arten von Kopfschmerzen. Starke Gerüche und Passivrauchen können Kopfschmerzen auslösen.
Einige Lebensmittel können bei empfindlichen Menschen sogar Kopfschmerzen auslösen. Weitere Umweltfaktoren, die Kopfschmerzen auslösen können, sind übermäßig helles Licht, extreme Wetterveränderungen und Umweltverschmutzung. Eine einfache Möglichkeit, eine Attacke auszulösen, besteht darin, den Körper zu überanstrengen. Jeder dieser Faktoren kann Schmerzen verursachen, sei es ein Muskelkater im Nacken oder im oberen Rücken oder einfach eine Überanstrengung. Manchmal können Kopfschmerzen auch durch ein Trauma ausgelöst werden. Die gute Nachricht für Millionen von Kopfschmerzpatienten in aller Welt ist, dass die Diagnose der Kopfschmerzursache nur die halbe Miete ist. Es ist viel einfacher, Kopfschmerzen zu behandeln, wenn ein Arzt die Ursache kennt.
Prophylaxe Migräne
Migräneprophylaxe oder Migränevermeidung bedeutet im Wesentlichen eine wiederkehrende Therapie für ambulante Patienten, bei denen eine Migräne diagnostiziert wurde. Ziel ist es, das Auftreten von Migräneanzeichen und -symptomen wie Kopfschmerzen zu verhindern. Der griechische Ausdruck "Prophylaxe" bedeutet "eine Vorbeugung". Die Migräneprophylaxe wird das Ergebnis kontinuierlicher Forschung über Migräne im Allgemeinen sein und soll der Mehrheit der Bevölkerung helfen, die Probleme mit dieser häufigen, aber schwächenden Krankheit hat.
Zur Vorbeugung von Migräne werden verschiedene Methoden eingesetzt. Beispiele sind ständige medikamentöse Behandlungen und ganzheitliche Techniken wie z. B. Akupunktur, Kopfmassagen und Programme mit heißen oder kalten Kompressen. Die Akupunktur bietet eine höhere Wirksamkeit, weil sie weniger unerwünschte Folgen hat. Dies ist eigentlich das Problem mit einigen ärztlich verordneten und nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten, die von Migränepatienten verwendet werden. Unterschiedliche Menschen können bestimmte Wirkungen entwickeln, wenn diese Medikamente eingenommen werden. Einige können eine Verschlimmerung des Zustands feststellen, während andere zusätzliche Unannehmlichkeiten haben können.
Nebenwirkungen
Das Risiko von Nieren- und Leberproblemen steigt außerdem mit der Regelmäßigkeit der Medikamenteneinnahme. Bei der Suche nach medikamentösen Behandlungen sollten Sie die Fachärzte häufig über den Gesundheitszustand der Person und die bestehenden Erkrankungen (außer Migräne) sowie den derzeitigen Lebensstil informieren. Einige der Medikamente können die Einnahme von Medikamenten behindern, die für andere Krankheiten wie Herz- und Blutdruckprobleme verschrieben werden. Da die Migräneprophylaxe buchstäblich versucht, das Auftreten von Migräne zu verhindern, dürfen die verschriebenen Medikamente während eines Migräneanfalls nicht eingesetzt werden.
Diese Medikamente werden bei Migräne niemals so wirksam sein, denn dafür ist sie nicht gedacht. Diese Medikamente werden die Symptome und Schmerzen nicht wirklich beseitigen. Zur Linderung der Kopfschmerzen können zusätzliche Mittel wie z. B. Ibuprofen oder Paracetamol eingesetzt werden. Sofern nicht anders angegeben, muss nicht jeder eine Prophylaxe-Verordnung in Anspruch nehmen. Wenn die Regelmäßigkeit ungewöhnlich ist oder die Schwere der Migräneaktivitäten gering ist, ist eine Migräneprophylaxe nicht erforderlich. Manche Menschen müssen einfach nur irgendeine Art von Entspannungsstrategien anwenden, wie Atemübungen, Dehnübungen oder einfach nur schlafen.
Versuchen Sie dies!
Eine kalte Dusche würde außerdem die Blutzirkulation verbessern und die Kopfschmerzen lindern. Einfach ausgedrückt: Es gibt Methoden, die man im Urlaub anwenden kann, ohne Tabletten zu schlucken. Wenn die Migräne jedoch mehr als zweimal pro Woche auftritt, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Die ersten Arztbesuche müssen nicht unbedingt zu prophylaktischen Medikamenten führen. Es ist nicht zu erwarten, dass das Verfahren den Betroffenen vollständig heilen kann. Nach dem Stand der Medizintechnik gibt es kein einziges Mittel zur Behandlung oder Impfung von Migräne.
Dies ist eigentlich der gleiche Status, um den wahren Grund für Migräne zu finden. Eine Migräneprophylaxe kann für Personen von Vorteil sein, die die Migräneauslöser nicht ohne weiteres loswerden können. Perfekte Beispiele sind diejenigen, die in stressigen Umgebungsbedingungen arbeiten, wie zum Beispiel in der Werbung und an der Börse. Doch wie der Rest der Natur ist auch hier ein ständiger Missbrauch der Gesundheit abträglich. Medikamente können nur bis zu einem gewissen Grad helfen.