Jeder hat in seinem Leben schon einmal Kopfschmerzen gehabt. Während die meisten Kopfschmerzen vorübergehend sind und durch Verspannungen oder eine vorübergehende Erkrankung wie Erkältung oder Fieber verursacht werden, können manche Kopfschmerzen auf ernsthafte gesundheitliche Probleme hinweisen. Unter Migräne versteht man eine Art von Kopfschmerzen, die einseitig, stark, pochend oder pulsierend sind. Da bei der Migräne die Arterien im Kopf blockiert werden, kann es zu pulsierenden Kopfschmerzen kommen. Sie können einige Stunden bis zu mehreren Tagen oder sogar länger andauern.
Aura-Migräne
Diese Symptome unterscheiden Migräne von anderen Arten von Kopfschmerzen. Eine Person kann eine "Aura" spüren, die vor einer bevorstehenden Migräne warnt. Dazu können Sehstörungen, Schwierigkeiten beim Sprechen, Verwirrung, Kribbeln oder Prickeln in den Händen oder im Gesicht, Schwäche in Arm oder Bein und/oder Sehstörungen gehören. Diese Symptome können 10 bis 30 Minuten andauern, bevor die Migräne einsetzt.
Alle Arten von Migräne können starke Kopfschmerzen verursachen.
Notiz nehmen
Diese Symptome werden oft von Übelkeit, Erbrechen, Bewegung und Reizung durch Geräusche oder Licht begleitet. * Hormonelle Faktoren, die mit dem Menstruationszyklus der Frau zusammenhängen.
- Emotionale Faktoren wie Wut, Depression, Müdigkeit und Angst.
- Das im Kaffee enthaltene Koffein und bestimmte schmerzstillende Medikamente können sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben. Sie können Migräne auslösen, wenn sie regelmäßig eingenommen werden, aber sie können auch gelindert werden, wenn sie nur gelegentlich eingenommen werden. Trinken Sie eine Tasse Kaffee und legen Sie sich in einen abgedunkelten Raum, wenn Sie die Aura spüren. Das könnte Ihnen helfen, die Schmerzen schnell loszuwerden.
Prävention
Sie können Migräne vorbeugen, indem Sie den Auslöser ermitteln und Maßnahmen ergreifen, um ihn zu vermeiden. Auch ein niedriger Blutzuckerspiegel kann Migräne auslösen. Vermeiden Sie daher Fasten und Diäten.
Trinken Sie viel Wasser, denn auch Dehydrierung kann Migräne auslösen. Denn wenn du nicht genug Wasser trinkst, entzieht dein Körper dem Blut Flüssigkeit. In dem Bemühen, die Körperflüssigkeit zu erhalten, verengen sich die Blutgefäße, was zu Migräne führen kann.
Magnesium hilft nachweislich bei der Vermeidung von Migräne. Magnesiummangel kann durch Stress, Rauchen, Alkohol und andere Faktoren wie Angstzustände verursacht werden.