In vielen Fällen lassen sich Potenzprobleme durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wie Eroxel und ein wenig Sport auf natürliche Weise lösen. Wie das funktioniert und welche Übungen dafür effektiv sind, erklären wir hier.
Erektionsprobleme sind für viele Männer immer noch ein Tabuthema und belasten die Partnerin. Doch bevor man zu chemischen Pillen greift, um die Probleme zu lösen, sollte man es mit natürlichen Mitteln versuchen.
Eroxel - Ein natürlicher Mittelwert
Eroxel ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das bei regelmäßiger Einnahme Erektionsprobleme lösen kann. Durch die Einnahme von Eroxel-Kapseln sollen Männer in der Lage sein, wieder spontan Sex zu haben und auch wieder Freude am Sexualverkehr mit ihrer Partnerin zu entwickeln.
Nicht nur Erektionsprobleme sollen gelöst sein, sondern auch die Größe soll sich verändert haben. In der Tat beeinflusst Eroxel das Wachstum des männlichen Gliedes positiv: Das Präparat soll die Größe und Länge verbessern, damit die betroffenen Männer endlich wieder ihr Sexualleben genießen können. Dies geschieht durch rein natürliche Inhaltsstoffe.
Was ist eine erektile Dysfunktion?
Eine Potenzstörung oder erektile Dysfunktion ist die Unfähigkeit, eine ausreichende Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, um eine befriedigende sexuelle Aktivität zu ermöglichen.
Bei einer erektilen Dysfunktion ist es dem Mann nicht mehr möglich, eine Erektion zu bekommen oder sie lange genug aufrechtzuerhalten, um Geschlechtsverkehr zu haben. Der Penis ist nicht hart genug und/oder wird zu schnell schlaff. Die Probleme müssen mindestens sechs Monate andauern und in mehr als zwei Dritteln der Fälle auftreten, damit aus medizinischer Sicht von einer erektilen Dysfunktion gesprochen werden kann.
Häufig entwickeln sich Erektionsstörungen (allgemein als "Impotenz" bezeichnet) schleichend und treten sowohl beim Geschlechtsverkehr mit dem Partner als auch bei der Selbstbefriedigung auf. Dies deutet auf körperliche Ursachen wie Gefäßverengungen hin (siehe Andere Ursachen). Bei jedem gesunden Mann treten Erektionen während bestimmter Schlafphasen auf. Bleiben sie aus, ist dies ebenfalls ein Hinweis auf ein körperliches Problem.
Treten Erektionsstörungen nur in ganz bestimmten Situationen auf und verschwinden sie sehr plötzlich, von heute auf morgen, ist dies ein mögliches Zeichen für eine geistige Aktivierung. Wenn die Leistung im Bett nachlässt, ist es ratsam, nicht sechs Monate zu warten, sondern direkt mit natürlichen Methoden gegenzusteuern.
Welchen Sport kann man machen, um die Erektion beim Sex zu verlängern?
Beim Sex gibt es Möglichkeiten, die Erektion länger zu halten. Zum Beispiel können Sie Ihren Beckenboden wiederholt, rhythmisch und kräftig anspannen. Außerdem ist es ratsam, die Position der Beckenbodenmuskeln mehrmals zu verändern, bevor man die Stellung wechselt. Der Positionswechsel sollte also bei mittlerer Anspannung erfolgen. Wer diese Tipps regelmäßig beachtet, wird auf Dauer mit einem befriedigenderen Liebesleben belohnt.
Beckenbodentraining bei Impotenzproblemen
Von diesen Muskeln hängt es ab, ob Sie mehr Potenz haben wollen. Beckenbodenprobleme sind nicht nur ein Frauenthema, sondern auch ein Männerthema. Prostatabeschwerden, Operationen oder Gefäßerkrankungen können die Ursache für Blasenschwäche und Impotenz sein. Einer von drei Männern über 50 ist davon betroffen. Mit ein wenig körperlicher Aktivität, oft mit einem sechsmonatigen Training, können mehr als 50% der Männer wieder eine Erektion bekommen, das Leben und ihre Sexualität genießen.
Anders als die meisten Frauen wissen viele Männer nicht genau, wo sich die Beckenbodenmuskeln befinden. Sie befinden sich zwischen dem Schambein und dem Steißbein und sind zu spüren, wenn Männer die Peniswurzel zum Nabel ziehen und die Spannung einige Sekunden lang halten. Es gibt viele Übungen, die auf dem Training dieser Muskeln beruhen, wie z. B. die Kegel-Übung, die darauf abzielt, den Beckenboden zu straffen, da der Beckenboden die Erektion steuert. Wenn die Beckenbodenmuskeln stark angespannt sind, werden auch die Schwellkörpergefäße zusammengedrückt, wodurch der Blutrückfluss behindert wird. Dadurch erhöht sich der Druck auf die Schwellkörper, die für eine lang anhaltende Erektion wichtig sind.
Andere Sportarten, die die Potenz fördern
Besonders geeignet sind Sportarten, die die Rumpf- und Beckenbodenmuskulatur stärken. Wandern, Klettern, Schwimmen und Golf sind daher zu empfehlen. Auch Yoga ist ideal für ein effektives Beckenbodentraining. Generell hilft eine gute körperliche Verfassung, einen besseren Geschlechtsverkehr zu haben. Wenn Sie lieber ins Fitnessstudio gehen, sollten Sie abwechselnd Geräte und Bodybuilding betreiben. Durch kleine Übungen, die sich leicht im Alltag umsetzen lassen, kann auch die Potenz verbessert werden. Zum Beispiel ist es gut, den Beckenboden während der Autofahrt, vor dem PC und zu Hause fünf bis zehn Minuten lang anzuspannen.
Vorsicht vor Radfahren und Spinning
Wie die körperliche Leistungsfähigkeit im Allgemeinen unterliegt auch die männliche Potenz dem natürlichen Alterungsprozess. Wenn das Gewebe an Elastizität verliert und nicht mehr gut durchblutet wird, hält die Erektion des Penis nicht mehr so lange an. Durch gezieltes körperliches Training kann die Durchblutung und Muskelaktivität jedoch deutlich gesteigert werden.
Zum Beispiel kann exzessives Radfahren, wie lange Wochenendausflüge und Radfahren im Fitnessstudio (Spinning), die Potenz ernsthaft beeinträchtigen. Dies ist vor allem auf ergonomische und unbequeme Stühle zurückzuführen, die ein Gefühl der Taubheit verursachen. Je schmaler der Sattel ist, desto größer ist der Druck auf den Damm (Bereich zwischen Penis und Anus) und desto schlechter ist die Durchblutung. Dies kann zu dauerhaften Problemen führen.
Was könnten die Ursachen für eine Erektionsstörung sein?
Erektionsstörungen können ein Warnzeichen sein, hinter dem sich ernsthafte Krankheiten verbergen und das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls erhöhen. Diese können sowohl organisch als auch psychisch bedingt sein.
Jenseits der Lebensmitte sind es vor allem körperliche Ursachen, die eine erektile Dysfunktion auslösen. Doch Männer können sich wehren. In 70% der Fälle sind körperliche Ursachen für die erektile Dysfunktion verantwortlich. Die häufigste Ursache ist eine Störung der Durchblutung des Penis und/oder eine Erkrankung der Penismuskulatur, die der Muskulatur der Gefäßwand sehr ähnlich ist. Entweder wird der Penis nicht ausreichend durchblutet, z. B. weil die ihn versorgenden Arterien "verkalkt" sind (Arteriosklerose), oder das Blut fließt zu schnell in die Venen zurück. Beides kann natürlich vorkommen. In beiden Fällen reicht die Blutmenge in den Schwellkörpern nicht mehr für eine befriedigende Erektion aus.
Herz-Kreislauf-Störungen
Mehrere Krankheiten, die Durchblutungsstörungen begünstigen, erhöhen auch das Risiko einer erektilen Dysfunktion: Diabetes, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen? Auch der Lebensstil hat einen entscheidenden Einfluss auf die Potenz: Rauchen, Übergewicht, Bewegungsmangel und eine ungesunde Ernährung erhöhen das Risiko von Gefäßerkrankungen und damit die Wahrscheinlichkeit von Impotenzproblemen. Ein gesunder Lebensstil hingegen hilft, Potenzstörungen vorzubeugen und manchmal zu beseitigen.
Erektionsstörungen sind oft das erste Warnzeichen einer Gefäßerkrankung und damit ein möglicher Vorbote eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls. Wenn Arteriosklerose schnell erkannt und behandelt wird, können schlimme Folgen oft vermieden werden. Gerade deshalb ist es ratsam, Ihre Impotenzprobleme von einem Arzt abklären zu lassen.
Medikamenten-Nebenwirkung
Es ist auch wichtig zu wissen, dass viele Medikamente als Nebenwirkung Impotenz verursachen können. Dazu gehören zum Beispiel Betablocker gegen Bluthochdruck, Trockenmittel, Lipidsenker oder Medikamente gegen Depressionen. Wenn der Verdacht besteht, dass Medikamente die Ursache für Erektionsstörungen sind, sollten Patienten ihren Arzt konsultieren. Alternativen sind sicherlich möglich, aber auf keinen Fall sollte man die Medikamente absetzen.
Ernsthaftes Problem
Damit es zu einer Erektion kommt, muss nicht nur die Durchblutung des Penis stimmen, sondern es müssen auch alle Nervenbahnen intakt sein, die vom Penis zum Rückenmark und zum Gehirn verlaufen. Bandscheibenvorfälle, Verletzungen, Bestrahlungen oder Operationen im Bereich des Beckens oder des Rückenmarks können Erektionsstörungen verursachen. Hinzu kommen Krankheiten, die periphere Nerven schädigen können (Neuropathie), wie Diabetes oder chronischer Alkoholmissbrauch. Weitere mögliche Ursachen für Erektionsstörungen sind Erkrankungen des zentralen Nervensystems wie Multiple Sklerose, Parkinson, Alzheimer oder Schlaganfall. Schwere Krankheiten wie Krebs, schwere Nieren- oder Lebererkrankungen können ebenfalls die Potenz beeinträchtigen.
Aber es müssen nicht immer so ernste Probleme sein - ein einfacher Testosteronmangel kann die Ursache des Problems sein. Darüber hinaus gibt es andere Nährstoffmängel, die in direktem Zusammenhang stehen (Zink, Selen, Folsäure usw.). Ein dauerhafter Nährstoffmangel führt zu einer ungesunden Lebensweise und kann Krankheiten verursachen.
Testosteronmangel
Testosteron, ein männliches Sexualhormon, hat einen wesentlich größeren Einfluss auf das Liebesleben eines Mannes, als lange vermutet wurde. Das haben jüngste Forschungsergebnisse gezeigt. Ein ausreichend hoher Hormonspiegel ist daher eine sehr wichtige Voraussetzung für eine befriedigende Erektion. Der Testosteronspiegel im Blut nimmt bei Männern im Allgemeinen im Laufe der Jahre ab, und ein Testosteronmangel (Hypogonadismus) muss nicht zwangsläufig, kann aber durchaus zu Impotenz führen. Wenn ein Mann Erektionsprobleme hat, sollte ein niedriger Testosteronspiegel als mögliche Ursache in Betracht gezogen und überwacht werden.
Psychische Auslöser
Körperliche und psychische Auslöser können sich leicht mit Erektionsstörungen vermischen. Männer mit schweren körperlichen Problemen können leicht zusätzliche psychische Probleme entwickeln. Psychische Ursachen sind vor allem bei jüngeren Männern zu finden. Neben Ehekonflikten werden auch Stress, Angststörungen und Depressionen in vielen Fällen mit Erektionsstörungen in Verbindung gebracht.
Schlussfolgerung: Entscheiden Sie sich für Eroxel
Eroxel ist ein Produkt, das zur Entspannung der glatten Muskulatur und der Blutgefäße im Penis beiträgt, wodurch mehr Blut fließen kann und eine feste Erektion entsteht. Eine stärkere Erektion kann die Größe Ihrer Männlichkeit um mehrere Zentimeter erhöhen, was Ihr Selbstvertrauen und die Zufriedenheit Ihres Partners steigern wird.
Die meisten Männer haben mit diesem Produkt gute Ergebnisse erzielt. Mit Eroxel haben Sie nichts zu verlieren und eine Menge zu gewinnen. Sich mit Ihrer Erektion und Penisgröße sicher zu fühlen, ist unbezahlbar, meinen Sie nicht auch?