Kopf- und Nackenschmerzen werden auch als Kopfschmerzen bezeichnet. Sie können pochend oder stechend sein. Manchmal beschränken sie sich nicht nur auf den Kopf, sondern können auch Schmerzen im Nackenbereich umfassen. Deshalb nennt man sie auch Kopf- und Nackenschmerzen. Es gibt drei Arten von Kopfschmerzen: Spannungskopfschmerzen, Migräne und zervigogene Kopfschmerzen. Diese werden als primäre Kopfschmerzen bezeichnet. Spannungskopfschmerzen können auch als Muskelkopfschmerzen bezeichnet werden. Sie können Nacken- und Kopfschmerzen verursachen. Diese Kopfschmerzen werden durch angespannte oder verkrampfte Muskeln verursacht, insbesondere im Nacken und im Gesicht. Die Schmerzen sind nicht nur im Kopf spürbar, sondern betreffen auch den Nacken.

Kopf- und Nackenschmerzen

Kopf- und Nackenschmerzen beginnen oft um das Auge herum und erstrecken sich auf den Nacken und andere Muskeln. Etwa vier Prozent der Bevölkerung leiden unter chronischen oder wiederkehrenden Kopfschmerzen. Diese können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter eine schlechte Lebensweise wie zu wenig Schlaf oder ausgelassene Mahlzeiten. Auch eine falsche Körperhaltung kann zu Nacken- und Kopfschmerzen führen. Falsche Körperhaltung kann auch zu Verspannungen und Verkrampfungen der Muskeln führen, die wiederum Spannungskopfschmerzen verursachen können. Auch Stress kann diese verursachen. Dies ist die häufigste Form von Nacken- und Kopfschmerzen. Migräne ist ein Kopfschmerz, der durch das Anschwellen der Blutgefäße und die Freisetzung von Chemikalien um diese Blutgefäße herum verursacht wird.

Diese Art von Kopfschmerz ist in der Regel pochend, und nur die Hälfte des Kopfes ist betroffen. Er kann auch Nacken- und Kopfschmerzen verursachen. Zervikogene Kopfschmerzen hingegen beginnen meist in den Halsstrukturen. Die Schmerzen sind im Nacken und im Kopf spürbar. Starke Kopfschmerzen können vom Nacken ausgehen, der einer der schwächsten Bereiche des Körpers ist. Ein zervikogener Kopfschmerz, d. h. ein Kopf-Hals-Schmerz, kann durch länger andauernde Nackenbewegungen oder eine plötzliche Verschiebung oder Bewegung des Halses verursacht werden. Um festzustellen, ob der Patient unter zervigogenen Kopfschmerzen oder Kopf- und Nackenschmerzen leidet, muss der Arzt eine gründliche Untersuchung durchführen.

Diagnose

Es ist schwierig festzustellen, ob es sich um einen zervigogenen Kopfschmerz oder um einen Kopf- und Nackenschmerz handelt, wie andere Arten von Kopf- und Nackenschmerzen auch. Er kann nicht mit Röntgenstrahlen diagnostiziert werden. Es ist schwierig, die Ursache von Nacken- und Kopfschmerzen zu bestimmen. Es ist eine gründliche Untersuchung durch einen Arzt erforderlich. Die Symptome können vielfältig sein, z. B. Übelkeit, Schmerzen im Rücken oder in den Augen oder ständige Schmerzen vom Nacken bis zum Kopf. Der Patient kann sich durch die Nacken- und Kopfschmerzen so überfordert fühlen, dass sie sein tägliches Leben beeinträchtigen können. Sie können das tägliche Leben stören.

  Gibt es einfache Wege, um Kopfschmerzen loszuwerden?

Die pochenden oder pulsierenden Schmerzen im Nacken- und Kopfbereich können es dem Patienten schwer machen, etwas zu tun. Eine chronische zervigogene Migräne ist zwar selten, aber in einigen Fällen kann es zu wiederholten oder häufigen Anfällen kommen. Zur Behandlung der Kopfschmerzen können physikalische Therapie und medikamentöse Injektionen eingesetzt werden. Diese Behandlungen sollten nur von einem qualifizierten Arzt unter Röntgenkontrolle durchgeführt werden. Ein Fehler bei der Injektion kann zu schweren Komplikationen führen.

Seltene Migräne

Es gibt verschiedene Arten von Migräne, die den Betroffenen im Allgemeinen wahrscheinlich nicht bekannt sind, und ebenso gibt es andere Arten, die weitgehend unbekannt sind, was wahrscheinlich auf ihre Seltenheit zurückzuführen ist. Es gibt zwei Formen dieser Art von Migräne. Die erste der beiden Formen ist definitiv die reine Menstruationsmigräne, die nur um die Zeit der Periode herum auftritt und nicht zu jeder anderen Zeit. Studien zeigen, dass diese besondere Art von Migräne nur etwa 1 von 7 Frauen betrifft, die für einen normalen Migräneanfall anfällig sind. Wie zuvor tritt sie um die Zeit der Periode herum auf, aber auch zu anderen Zeiten während des Monats.

Davon ist ein größerer Teil der Frauen betroffen, wobei mindestens 6 von 10 der Frauen, die unter Anfällen leiden, diese Art von Migräne haben könnten. Solche Migräneanfälle zu vermeiden oder sich von ihnen zu erholen, unterscheidet sich nicht von den häufigeren Formen der Migräne. Es gibt jedoch durchaus Behandlungen, die das Auftreten von menstrueller Migräne verhindern können, allerdings sollte man dazu seinen Arzt befragen. Diese Art von Migräne wird normalerweise mit Kindern in Verbindung gebracht. Anstelle von Kopfschmerzen haben Kinder in der Regel Bauchschmerzen, die mehrere Stunden anhalten können. In den meisten Fällen treten während eines Anfalls keine Kopfschmerzen auf oder höchstens ein leichtes Kopfweh. Möglicherweise kommt es zu Übelkeit (Brechreiz oder Erbrechen), Erbrechen oder Aura-Symptomen.

  Wie bekämpft man Sinus-Infektionen?

Unterleibskopfschmerzen

In der Regel neigen Kinder, die in ihren ersten Lebensjahren eine abdominale Migräne hatten, dazu, im Teenageralter eine gewöhnliche Migräne zu erleben. Dies ist häufig als retinale Migräne bekannt. Sie verursacht einen kurzfristigen Ausfall des gesamten oder eines Teils des Sehvermögens auf einem Auge. Dies kann mit oder ohne Kopfschmerzen auftreten. In der Regel ist es die gleiche Aufmerksamkeit, die bei jedem Anfall leidet. Es gibt keine Anomalien in der Aufmerksamkeit selbst, und die Sehkraft kehrt letztendlich wieder zurück. Dies kann selten sein. Es treten nicht nur starke Kopfschmerzen auf, sondern auch eine Schwäche in einem Teil des Körpers (ähnlich wie eine vorübergehende Lähmung). Oft könnte man dies mit einem Schlaganfall verwechseln. Diese spezielle Art von Migräneanfall kann viele Stunden und vielleicht sogar mehrere Male andauern, bevor sie von selbst wieder verschwindet.

Weitere begleitende oder vorübergehende Symptome können Schwindel (starker Schwindel), Doppeltsehen, Sehstörungen, Hörprobleme und Schwierigkeiten beim Sprechen oder Schlucken sein. Dies ist definitiv eine weitere seltene Form der Migräne. Die Arteria basilaris befindet sich im hinteren Teil des Schädels. Früher ging man davon aus, dass diese Art von Migräne durch ein Problem mit der Basilararterie ausgelöst wird. Heute geht man jedoch davon aus, dass dies in der Regel nicht der Fall ist, und auch die genaue Ursache ist noch nicht bekannt.

Erinnern Sie sich an

Zu den Symptomen gesellt sich vor allem ein Hinterkopfschmerz (und nicht einseitig wie bei der Haltemigräne). Außerdem treten eher ungewöhnliche Aura-Symptome auf, wie z. B. vorübergehende Erblindung, Doppeltsehen, Schwindel, Tinnitus, ruckartige Augenbewegungen, Hörstörungen, undeutliches Sprechen, basilare Migräne verursacht keine Schwäche. Außerdem besteht bei dieser Art von Migräne ein höheres Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden.

  Wie kann ich meinen Dickdarm auf natürliche Weise reinigen?

 

Vorheriger ArtikelWie durchbricht man den Rebound-Kopfschmerz-Zyklus?
Nächster ArtikelGibt es einen grundlegenden Überblick über Kopfschmerzen und Migräne?