Sofern es sich nicht um eine kleine Spinne handelt, gibt es eine gute Nachricht: Die meisten Spinnen in Nordamerika haben keine tödlichen Bisse. Es gibt zwei Arten von Spinnenbissen beim Menschen: ernste Bisse von zwei gefährlichen Arten und lästige Bisse, die leicht mit Hausmitteln behandelt werden können. Diese Hausmittel gegen Spinnenbisse finden Sie in Ihrer Küche und in Ihrem Erste-Hilfe-Kasten. Schauen wir uns zwei Spinnenarten genauer an, die schwere Bisse verursachen können.

Spinnen

Die braune Einsiedlerspinne ist die erste. Zunächst die gute Nachricht. Das Verbreitungsgebiet dieser Spinne ist begrenzt und kommt nur in den südlichen Vereinigten Staaten von der Golfküste aus vor. Die gute Nachricht ist, dass der Biss dieser Spinne fast immer schmerzhaft und fast nie tödlich sein kann. Der Biss dieser Spinne scheint das Absterben von Gewebe und Zellen um die Bissstelle herum zu verursachen.

Manche glauben, dass der Biss der Spinne das Absterben von Zellen und Gewebe verursacht hat. Sie sollten auf rasche Veränderungen im Aussehen der Bissstelle achten. Wenn sich Ihr Biss schnell verändert, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Die Schwarze Witwe ist eine weitere "große böse" Spinne.

Schwarze Witwe

Eine Schwarze Witwe beißt Sie mit ihrem unverwechselbaren schwarzen Körper und den roten Sanduhrmustern. Auch wenn Ihnen die Spinne nicht bekannt ist, werden Sie den Biss dennoch erkennen. Der Biss ist schmerzhaft und kann zu starken Schmerzen, Kopfschmerzen und Tränenfluss führen. Die Symptome werden sich schnell verschlimmern, so dass Sie sofort einen Arzt aufsuchen sollten. Die gute Nachricht ist, dass der Tod nur sehr selten eintritt und dass eine angemessene medizinische Behandlung Ihnen zu einem guten Ausgang verhelfen kann.

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Wie bei Allergien gegen Insektenstiche und -bisse können auch Spinnenbisse ein Problem darstellen. Diese Menschen sind sich wahrscheinlich ihrer Allergien bewusst und haben die entsprechenden Medikamente zur Hand. Anaphylaktische Reaktionen können bei jedem auftreten, der gebissen wurde. Wenn Sie Schwellungen, Herzrasen oder Kurzatmigkeit bemerken, wählen Sie sofort den Notruf und suchen Sie einen Arzt auf.

Zum Glück

Auch wenn sie schwerwiegend sein können, sind allergische Reaktionen und Bisse von Schwarzen Witwen und Braunen Einsiedlerspinnen sehr selten. Ein Hausmittel ist in der Regel alles, was Sie zur Behandlung von Spinnenbissen brauchen. Wie bei jedem Insektenstich ist das Hauptproblem bei einem Spinnenbiss die Reizung und der Juckreiz. Verwenden Sie ein Präparat, das ein wachsartiges Erweichungsmittel wie Bienenwachs enthält, um die Stelle zu beruhigen. Noch besser ist es, wenn es weitere Nährstoffe wie Bienenpollen und Propolis enthält.

Mit einem rezeptfreien Antihistaminikum werden Sie sich wohler fühlen und Ihre Schwellung lindern. Sie können auch eine Scheibe rohe Zwiebel oder eine Paste aus Backpulver und Wasser auf die Bissstelle auftragen. Ein Hausmittel gegen Spinnenbisse ist ein weiteres wichtiges Hilfsmittel in Ihrem Erste-Hilfe-Kasten. Sie können mit gesundem Menschenverstand feststellen, wann ein Biss lästig ist und wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten.

 

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