Klinische Beobachtungen und Studien haben gezeigt, dass Unfruchtbarkeitsprobleme meist auf Probleme im männlichen Fortpflanzungssystem zurückzuführen sind. Es gibt Fälle, in denen Unfruchtbarkeitsprobleme mit dem männlichen Fortpflanzungssystem zusammenhängen. Es ist bekannt, dass die weiblichen Fortpflanzungsorgane komplexer sind als die des Mannes. Das Sperma ist die häufigste Ursache für männliche Unfruchtbarkeit. Bei der Ejakulation werden Millionen von Samenzellen produziert. Unabhängig davon, wie viele Spermien produziert und freigesetzt werden, erreicht nur eine kleine Anzahl die weibliche Eizelle in der Gebärmutter, um sie zu befruchten. Die Fähigkeit oder Unfähigkeit des Mannes, seine Frau zu befruchten, hängt davon ab, wie viele reife Spermien in die Gebärmutter gelangen können.

Biologische Reaktionen

Die Chance, dass die weibliche Eizelle befruchtet und eingepflanzt wird, ist umso größer, je mehr reife Samenzellen die Gebärmutter erreichen. Wenn die Samenzellen mit der Zelle in Kontakt kommen, kann es zu einer Reihe von chemischen und biologischen Reaktionen kommen. Die Eizelle ist durch eine Schutzhülle geschützt. Um sie zu befruchten, müssen die Samenzellen diesen Schutzmantel entfernen. Das heißt, wenn viele Samenzellen die Eizelle in der Gebärmutter erreichen, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass eine von ihnen in der Lage ist, die Schutzschicht zu zerstören. Um die Anzahl der Spermien zu bestimmen, werden die freigesetzten Spermien bei der Ejakulation gezählt. Unfruchtbarkeit kann viele Ursachen haben.

Zu diesen Problemen gehören unzureichende Spermienzahl und -beweglichkeit. Der wichtigste Faktor für die männliche Unfruchtbarkeit ist die Spermienzahl. Ärzte ziehen reifere Spermien vor als Spermien, die zu wenig oder normal sind. Ein wichtiger Aspekt ist die Qualität und der Reifegrad der Spermien. Diejenigen Spermien, die sehr mobil sind oder sich schneller fortbewegen, werden bevorzugt. Wenn Spermien eine Eizelle erreichen können, aber nicht reif genug sind, um sie zu befruchten, können sie dies nicht tun, weil sie eine schwache Struktur haben und nicht in der Lage sind, die Schutzschicht zu entfernen. In einigen Fällen können auch Männer mit einer geringen Spermienzahl noch fruchtbare Spermien produzieren. Dies zeigt, dass Unfruchtbarkeit ein komplexes Problem ist, das von vielen Faktoren abhängt.

Reproduktionssystem

Das Fortpflanzungssystem des Mannes kann beeinträchtigt werden, was sich auf die Produktion, Reife und Qualität der Samenzellen auswirkt. Es gibt jedoch noch andere Faktoren, die männliche Unfruchtbarkeit verursachen können. Lebensstil - Dies ist offensichtlich ein Schlüsselfaktor für die männliche Fruchtbarkeit. Unfruchtbarkeit kann von Männern verursacht werden, die zu viel Hitze ausgesetzt sind, insbesondere heißen Temperaturen. Da Spermien hitzeempfindlich sind, kann es deshalb zu Unfruchtbarkeit kommen. Hitze kann zum Absterben der Samenzellen und zur Bildung unreifer Eizellen führen. Es ist ratsam, den Kontakt mit solchen Substanzen zu vermeiden. Aufgrund der potenziellen Gefahren, die von giftigen Substanzen und Schadstoffen wie Pestiziden ausgehen können, ist es wichtig, Vorsicht walten zu lassen. Sie sollten alle Vorsichtsmaßnahmen treffen, um Ihre Sicherheit zu gewährleisten, wenn Sie mit Chemikalien arbeiten müssen.

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Alter - Ein weiterer Grund für Unfruchtbarkeit ist das Alter. Ältere Männer neigen dazu, weniger Eizellen zu produzieren als jüngere Männer. Bei älteren Männern kann es auch zu Veränderungen in den Fortpflanzungsorganen kommen. Auch verschreibungspflichtige Medikamente zur Behandlung von Bluthochdruck und Herzkrankheiten können die Fruchtbarkeit des Mannes beeinträchtigen. Diese Medikamente können schwerwiegende Nebenwirkungen haben, die eine Bedrohung für das männliche Fortpflanzungssystem darstellen können. Unfruchtbarkeit kann auch durch Geschlechtskrankheiten verursacht werden, die Probleme im männlichen Fortpflanzungssystem hervorrufen können. Darüber hinaus kann die männliche Fruchtbarkeit durch Diabetes und andere Probleme, die das zentrale Nervensystem betreffen, beeinträchtigt werden. Dies sind nicht die einzigen äußeren Faktoren, die zu Unfruchtbarkeit führen können. Manchmal können auch Anomalien des männlichen Fortpflanzungssystems Unfruchtbarkeit verursachen. In diesem Fall lohnt es sich, einen Experten zu konsultieren. Sie sollten Ihre Bedenken mit Ihrem Arzt besprechen, um Ihr Problem der Unfruchtbarkeit zu lösen.

Erektile Dysfunktion

Prostatakrebs ist nach Hautkrebs die zweithäufigste Krebsart bei Männern; allein in den USA kostet diese aggressive Krebsart jedes Jahr über 30.000 Männern das Leben. Wird er jedoch im Frühstadium erkannt, kann Prostatakrebs normalerweise durch Chemotherapie, Bestrahlung oder die vollständige Entfernung der Prostata behandelt werden. Die Entfernung der Prostata, die häufig mit einem als radikale Prostatektomie bezeichneten Verfahren durchgeführt wird, wird in etwa 60% der Fälle bevorzugt, insbesondere wenn der Krebs noch nicht auf verschiedene andere Organe übergegriffen hat.

Die unerwünschten Wirkungen einer Prostatektomie können jedoch beträchtlich sein und reichen von mangelnder Blasenkontrolle bis zu Erektionsstörungen. Bevor man sich für diesen Weg entscheidet, sollte man sich darüber im Klaren sein. Außerdem sollte man sich über grundlegende Maßnahmen zur Behandlung des Penis informieren, die dazu beitragen können, den Mangel an sexueller Funktion zu verringern. Probleme mit der Blasenkontrolle.

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Gesunde Blase

Bei der Entfernung der Prostata kommt es nicht selten zu einer Schädigung des Harnschließmuskels, des Muskelgewebes, das das Öffnen und Schließen der Blase kontrolliert. Infolgedessen leiden viele Männer nach dem Eingriff in gewissem Maße unter Harninkontinenz. Während bei einigen nur ein leichter Harnverlust auftritt, können andere die Kontrolle über ihre Blase vollständig verlieren, was ihre Lebensweise erheblich beeinträchtigen kann. Einige Betroffene sind in der Lage, durch Beckenbodentraining die normale Funktionalität wiederzuerlangen; in einigen Fällen kann eine Anpassung der Flüssigkeitszufuhr erforderlich sein. In schwerwiegenderen Fällen können Medikamente oder zusätzliche Operationen erforderlich sein, um den Schaden zu beheben. Unfruchtbarkeit. Bei der radikalen Prostatektomie wird die gesamte Prostata entfernt, zusammen mit den Samenblasen und möglicherweise den nahe gelegenen Lymphknoten.

Da die Prostata für die Bildung von Samen und Spermien zuständig ist, führt eine Prostatektomie immer zu Unfruchtbarkeit. Störung der Erektion. Das Nervengewebe, das für die Übermittlung von Nachrichten aus dem Gehirn an den Penis zuständig ist, um Erektionen auszulösen, kann bei der Prostataentfernung ebenfalls beschädigt werden; es ist nicht ungewöhnlich, dass Männer nach der Operation vorübergehend oder dauerhaft Erektionsstörungen haben. In einigen Fällen können sich die Nervenzellen regenerieren, was jedoch Monate und Jahre dauern kann. In anderen Fällen entscheiden sich Männer für Medikamente oder Penisimplantate, um ihre Erektion zu verbessern.

Wussten Sie das?

Männer, die sich einer Prostatektomie unterziehen, müssen nach dem chirurgischen Eingriff realistische Erwartungen haben; es wäre irreführend zu behaupten, dass irgendein Gerät oder Gegenstand die unerwünschten Auswirkungen einer radikalen Prostatektomie beseitigen kann. Dennoch können viele Männer mit etwas Aufmerksamkeit für die Selbstfürsorge ein gesundes Sexualleben für eine lange Zeit aufrechterhalten. Fördern Sie einen gesunden Kreislauf. Regelmäßige körperliche Betätigung, eine herzgesunde Ernährung und geeignete Kleidung (nicht zu eng, nicht zu locker) können die Blutzirkulation in allen Bereichen des Körpers, einschließlich des Penis, verbessern und die Sauerstoffversorgung der Nerven, der Epidermis und der Blutgefäße ermöglichen.

Sauerstoff ist für die Erhaltung geschädigter Zellen und das Nachwachsen von gesundem, neuem Gewebe unerlässlich, so dass die Aufrechterhaltung der Pumpleistung des Zentrums für die Funktion des Penis unerlässlich ist. Kontrollieren Sie schädliche Aktivitäten. Ein ungesunder Lebensstil, wie z.B. Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und die Einnahme von Freizeitsubstanzen können zu erektiler Dysfunktion beitragen; alle Männer sollten diese Verhaltensweisen vermeiden.

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Erinnern Sie sich an

Ernähren Sie das Penisgewebe. Genau wie der übrige Körper braucht auch der Penis ausreichend Nährstoffe, um optimal zu funktionieren. Einige der wichtigen Nährstoffe, die für die Gesundheit des Penis notwendig sind, sind in einem gesunden Ernährungsplan enthalten. Aber selbst Männer, die sich richtig ernähren, bekommen oft nicht genug von bestimmten Vitaminen und Proteinen, um die Peniszellen zu versorgen.

 

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