Auch wenn es den meisten Menschen nicht bewusst ist: Hinter Kopfschmerzen steckt mehr, als man auf den ersten Blick sieht. Um die besten Medikamente bereitzustellen, ist es wichtig, den Unterschied zwischen Migräne und normalen Kopfschmerzen zu kennen. Der Unterschied zwischen Migräne und normalen Kopfschmerzen wird in der Regel durch den Ort der Erkrankung und die Umstände, die sie verursacht haben, bestimmt.

Typen

Clusterkopfschmerzen, Sinuskopfschmerzen und Spannungskopfschmerzen sind allesamt weit verbreitet. Migräne ist eine völlig andere Krankheit. Migräne ist eine andere Art von Kopfschmerzen, die behandelt werden kann, indem man sich auf die Ursache konzentriert.

  • Spannungskopfschmerzen zum Beispiel können durch Verspannungen im Kopfbereich und Schmerzen im Nacken, in den Schultern und im Hals verursacht werden. Die Kopfschmerzen können mit einfachen Entspannungstechniken oder einer kurzen Massage gelindert werden.
  • Sinusitis-Kopfschmerzen werden durch eine Entzündung der Nebenhöhlenschleimhäute verursacht. Dies kann die Stirn, die Wangen und den Nasenbereich betreffen. Diese Art von Kopfschmerzen kann in der Regel mit Medikamenten behandelt werden, die gezielt auf den betroffenen Bereich wirken.
  • Clusterkopfschmerzen sind ungewöhnlich und können sehr schwerwiegend sein. Der Schmerz befindet sich hinter dem Auge und kann sich durch tränende Augen oder eine geschwollene Nase bemerkbar machen. Sie können von 5 Minuten bis zu mehreren Stunden andauern.

Erinnern Sie sich an

Es gibt keine bekannte Ursache für Migräne. Weltweit leiden etwa 30 Millionen Menschen an Migräne, hauptsächlich Frauen. Migräne kann durch eine Störung der Nervenfunktion verursacht und durch Lebens- und Ernährungsgewohnheiten, einschließlich Alkohol, ausgelöst werden. Einige Ärzte empfehlen, Schokolade, Zitrusfrüchte und Nüsse zu meiden. Es ist jedoch nicht bekannt, ob diese Lebensmittel Migräne auslösen können.

Sie kann auch genetisch bedingt sein und in der Familie vererbt werden. Obwohl sich Migräne bei jedem Menschen anders auswirken kann, sind einige Symptome für alle gleich. Einen Migräneanfall erkennt man an Kopfschmerzen, die nur auf einer Seite auftreten. Obwohl die Schmerzen nicht stark sind, werden sie allmählich schlimmer, bis die Person nicht mehr in der Lage ist, normale Aufgaben zu erfüllen. Manche Betroffene leiden auch unter Übelkeit, Erbrechen und haben Schwierigkeiten, das Licht zu sehen.

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Die Aura ist ein weiteres häufiges Symptom der Migräne. Es handelt sich dabei um einen Zustand, der vor den Kopfschmerzen auftritt. Sie können auch Taubheit, Gähnen und Sprachschwierigkeiten verspüren. Diese Symptome treten vor den Kopfschmerzen auf. Normale Kopfschmerzmedikamente helfen bei Migräneanfällen nicht. Es ist wichtig, dass Sie vor der Verabreichung von Medikamenten wissen, um welches Medikament es sich handelt. So können Sie Komplikationen vermeiden.

Behandlungen

Für die Behandlung der Migräne gibt es zwei Möglichkeiten. Die präventive Behandlung konzentriert sich darauf, Migräneanfälle zu stoppen. Bei der abortiven Behandlung hingegen werden entzündungshemmende Medikamente eingesetzt, um künftige Anfälle zu reduzieren. Eine Heilung gibt es nicht. Es gibt keine Möglichkeit, zu verhindern, dass sich Migräneanfälle wiederholen, wenn sie einmal aufgetreten sind. Mit Hilfe eines Arztes kann man die Bedürfnisse ermitteln und die notwendigen Anpassungen vornehmen, um die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Anfalls zu verringern.

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