Hormonelle Kopfschmerzen sind eine schwere und entmündigende Art von Kopfschmerzen, die nur Frauen betreffen. Sie können so stark sein, dass manche Frauen sich wünschen, sie könnten sich den Kopf abreißen oder noch einmal die Wehen durchmachen. Beides wäre angenehmer als die Schmerzen, unter denen sie leiden. Sie werden durch Hormonschwankungen verursacht - insbesondere durch Hormon und Östrogen - und wirken sich sehr stark auf das Gehirn aus, was oft zu lähmenden Kopfschmerzen führt.

Hormonelle Ungleichgewichte

Hormonelle Kopfschmerzen sind ein Teil der prämenstruellen Periode. Sie können sieben bis elf Arbeitstage vor Beginn des Menstruationszyklus auftreten. Zu den Symptomen gehören starke migräneartige Schmerzen und Empfindlichkeit gegenüber Licht und lauten Geräuschen. Manche Menschen beschreiben die Schmerzen als ein pochendes Gefühl, andere als einen Hammer, der auf ihr Gehirn einschlägt. Viele Frauen leiden irgendwann in ihrem Leben unter hormonell bedingten Kopfschmerzen.

Es ist schwer vorherzusagen, wann sie auftreten, aber es ist bekannt, dass Verhütungsmittel dafür verantwortlich sind. Orale Verhütungsmittel wie die Antibabypille haben die Häufigkeit hormonell bedingter Kopfschmerzen bei einigen Frauen sogar noch erhöht. Bei anderen Frauen bewirkten Antibabypillen das Gegenteil. Es lässt sich nur schwer vorhersagen, welche Frauen von oralen Verhütungsmitteln betroffen sein werden.

Gut zu wissen

Hormonelle Kopfschmerzen können auch durch Verhütungsmittel verursacht werden. Hormonell bedingte Kopfschmerzen können schwer zu verhindern sein. Hormonelle Kopfschmerzen können mit Freude behandelt werden. Selbst ein Besuch im Lebensmittelgeschäft kann hilfreich sein. Achten Sie auf einfache Mittel wie NSAIDs (nichtsteroidale Antirheumatika), um die Symptome hormonell bedingter Kopfschmerzen zu lindern. Diese frei verkäuflichen Medikamente können etwa fünf bis sieben Tage vor der Menstruation eingenommen werden.

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Dies wird die Symptome lindern. Hormonelle Kopfschmerzen können mit rezeptfreien Mitteln wie Paracetamol und Aspirin behandelt werden. Sie können auch verwendet werden, um Krämpfe und andere prämenstruelle Anzeichen zu lindern. Um die Auswirkungen hormonell bedingter Kopfschmerzen zu lindern, gibt es viele Migränemedikamente, die eingesetzt werden können.

Erinnern Sie sich an

Hormonelle Kopfschmerzen treten nicht nur in der prämenstruellen Phase des weiblichen Zyklus auf. Auch andere Zeiten des Wechsels können Kopfschmerzen auslösen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Zeit der Geburt eines Kindes. Oftmals weiß eine Frau nicht, dass sie schwanger ist. Ihre Hormone spielen jedoch verrückt, was wiederum oft unerbittliche hormonelle Kopfschmerzen verursachen kann. Hormonelle Kopfschmerzen können auch nach der Entbindung auftreten, vor allem in den ersten Tagen. Die letzte und häufigste Ursache für hormonell bedingte Kopfschmerzen ist die Menopause.

 

 

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