Migräne ist ein Kopfschmerz, der pochende Schmerzen verursacht. Sie treten meist auf einer Seite des Kopfes auf. Licht und Lärm können die Schmerzen verschlimmern. Häufig kommt es zu Übelkeit oder Erbrechen. Migräne tritt am häufigsten bei Menschen über 18 Jahren auf. Migräne kann häufig wiederkehren, aber die Ursachen der Migräne sind nicht bekannt. Die Migräne kann einige Stunden bis mehrere Tage andauern, und es ist wahrscheinlicher, dass sie erneut auftritt. Leichte Empfindungen können wochenlang anhalten, auch wenn die Schmerzen abgeklungen sind.

Migräneanfälle

Manchmal können Migräneanfälle wochen-, monate- oder sogar jahrelang andauern. Manche Migräneanfälle können kurz vor, während und kurz nach der Menstruation auftreten. Migräne kann auch durch Stress, Schlaflosigkeit, übermäßigen Schlaf oder Hunger ausgelöst werden. Für manche Menschen ist Käse (Pizza) ein auslösender Faktor, für andere verschlimmert er eine bestehende Erkrankung.

Der Migräne gehen in der Regel Symptome wie ein salziger Geschmack auf der Zunge, eine Aura, Übelkeit, blinkende Lichter, blinde Flecken und Brechreiz voraus. Die Symptome der Migräne sind ausschlaggebend für die Diagnose. Die Diagnose kann nicht durch irgendein Verfahren gestellt werden.

Schmerz-Faktor

Eine Migräne ist durch pochende Schmerzen auf einer Seite des Kopfes gekennzeichnet. Die Schmerzen können leicht oder stark sein. Die Kopfschmerzen können sich durch Licht, Geräusche und Gerüche sowie durch körperliche Aktivität verschlimmern. Die Kopfschmerzen werden oft von Übelkeit und Erbrechen begleitet. Migräneanfälle gehen oft mit mehr als nur Kopfschmerzen einher. Viele Menschen erleben vor einer Attacke eine Aura. Sie sehen vielleicht blinkende, ungleichmäßige oder glitzernde Lichter.

Die Aura beginnt in der Regel eine Stunde vor der Migräneattacke und endet eine Stunde nach der Attacke. Die Vermeidung von Migräne kann Ihnen helfen, eine Verschlimmerung der Symptome zu vermeiden. Da die Ursache der Migräne bei jedem Menschen anders ist, ist es wichtig, dass der Patient alle Ereignisse, die vor dem Anfall stattgefunden haben, aufzeichnet, um festzustellen, ob es ein Muster gibt. Dies würde die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Attacke verringern. In einigen Fällen kann Koffein ein Faktor sein. Übermäßiges Schlafen kann ein Faktor sein. Manche Menschen spüren die Attacke nach dem Verzehr von Pizza oder anderen käsehaltigen Produkten. Dies kann helfen, künftige Anfälle zu verhindern.

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Was ist zu tun?

Während eines Anfalls sollte der Patient die Augen schließen und sich an einen ruhigen und dunklen Ort legen. Vitamin B2 (Riboflavin) kann die Intensität und Häufigkeit von Migräneanfällen verringern. Da man annimmt, dass Migränepatienten über geringe Energiereserven verfügen, kann Vitamin B2 (Riboflavin) dazu beitragen, die Energieversorgung zu verbessern.

 

 

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